Das Orakel wurde von dem französischen Okkultisten und Medium Edmond Billaudot im 19. Jahrhundert erarbeitet und später an den Seher Belline vererbt.
Edmond war ein sehr bekannter Seher. Er wurde sehr geschätzt und verkehrte in allen Gesellschaftsklassen. Selbst berühmte Persönlichkeiten wie Alexandre Dumas, Napoléon III und Victor Hugo deutete er die Zukunft und zählten zu seinem Kundenstamm. Edmond selbst war Schüler bei der berühmten Madame Lenormand.
Nach seinem Tod geriet das Orakel in Vergessenheit, bis zu dem Tage, an dem es durch eine Fügung durch Marcel Belline wieder entdeckt wurde.
Marcel Belline zeichnete und begründete die Welt der Esoterik im 20. Jahrhundert. Er praktizierte in seinem kleinen Atelier in Paris und bediente dort Klienten aus der ganzen Welt. Man verlieh ihm den Beinamen „le prince des voyants“ ("Der Prinz der Seher") und so wurde er einer der größten Seher seiner Zeit.
Das Orakel ist ein traditionelles Tarot. Es wird vom Symbolismus begründet und hilft dabei, sich selbst besser kennen zu lernen.
Die Karten sind durch ihre visuellen Grafiken und Symbole sehr verständlich und lassen sich gut deuten. Die Symbolkraft jeder einzelnen Karte lässt sich einfach verinnerlichen, so dass eine Bindung zwischen Konsultant und Karte entsteht.
Das Orakel baut sich auf insgesamt 53 Karten auf. Ein Zusammenspiel aus Astrologie und Numerologie runden das Portfolio des Orakels ab.
Durch seine geschichtsträchtige Vergangenheit und besondere Eigenschaften entwickelte das Orakel von Belline sein einzigartiges Fluidum.
Nastasia Reiss
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© Seelenspiegel, Nastasia Reiss
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